DANCE COMPANY
ZEITGENÖSSISCHER ABEND
DART Dance Company und DART Programs veranstalten zwei fesselnde zeitgenössische Abende. Während der Aufführungen wird das Publikum durch diese sinnlichen und musikalischen Stücke in eine Welt voller Natur und Ekstase entführt. Die an musikalischen Nuancen reiche Tanzproduktion führt Sie auf eine Reise durch eine weite und abwechslungsreiche Gefühlslandschaft, die in einer Welt der Freiheit gipfelt.
Die Tänzer werden ihre kreativen Kräfte entfesseln und die Werke von Joy Alpuerto Ritter mit dem Stück „iRiS“, die Werke von Roy Assaf „Birds Don't Sing They Screech In Pain“ und „Text when your land“ von Peter Chu our zum Leben erwecken neues Stück von Lorand Zachar „No Clue“.
PROGRAMM:
9th of December at 20:00 :
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Birds Don’t Sing They Screech In Pain TEXT WHEN YOUR LAND
iRiS
. Intermission .
No Clue
TEXT WHEN YOUR LAND
The one AND lonely
Choreographer : Jiri Pokorny
Lenght : 30 min
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“The one AND lonely” is a new work that centres around themes of our social environment. A system that breaks down into little components, units or different entities in which we forget to see the connections between them.
We may be alone but we become lonely if we do not connect.
The “AND” is the point of overlap and it represents unity, a place where we may discover a whole new landscape of connections.
It brings us to a higher state of understanding between one another as the meaning of “AND is common to both.
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“ You think because you understand ‘ONE’
You must also understand ‘TWO’
Because one and one make ‘TWO’
But you must also understand AND “
- Rumi
15th of May at 19:30 :
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The one AND lonely
. Intermission .
Birds Don’t Sing They Screech In Pain
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BIRDS DON’T SING, THEY SCREECH IN PAIN
Choreograph: Roy Assaf
Dauer 30 Min
„Eine der schwierigsten Herausforderungen des Lebens ist es, nicht zu wissen, und ich verneige mich zutiefst vor denen, die es schaffen, mit dem Unbekannten zurechtzukommen, ohne ihre Seele zu verlieren. Jedes Mal, wenn ich das Studio betrete, erinnere ich mich daran, dass unser Ausgangspunkt das Unbekannte und mein Job ist ist es, das Halten zu üben. Als Werkzeuge dieser Praxis verwende ich Symbole – insbesondere solche, die eine historische Ladung tragen. Ich mag es, sie im Raum der Schöpfung zu verteilen und zu sehen, was passiert, um zu testen, ob sie in der Lage sind, sich zu verwandeln.“
Künstlerische Leitung: Kinga Vargova